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Das Chronische Erschopfungs-Syndrom (fruher chron. Mudigkeits-Syndrom) [CFS = Chronic Fatigue Syndrome] - man kann es als "e;Stief- oder Halbbruder"e;! des weltweit in aller Munde stehenden Burn-Out-Syndroms (BOS) bezeichnen - fristet in der Medizin, zumal der wissenschaftlichen (Schul-)Medizin noch immer ein regelrechtes Schattendasein mit weitgehend fehlender Akzeptanz und vielmals auch mangelndem (Fach-)Wissen. Fakt ist:CFS war bei und in 'Insidern' - insbesondere Ganzheitsmedizinern - schon bekannt und als Krankheit anerkannt, als die Krankheit in der wissenschaftlichen Medizin noch - wenn berhaupt - v.a. in die "e;Psycho-Ecke"e; platziert worden war (und leider auch noch immer wird!). Fakt ist ferner:Zwischen Burnout und sonstigen Fatigue-Syndromen (z.B. bei Krebskrankheiten & Leukmien, Multipler Sklerose, Tuberkulose) und CFS finden sich "e;hnliche Beschwerdebilder & Krankheitsverlufe"e;, aber nur hnliche. Steht bei Burnout z.B. die psychische Dekompensation an oberster negativer Rangstelle, so herrscht beim CFS die physische Erschpfung zuerst vor; im Vollbild aller Fatigue-Erkrankungen sind aber aller Ebenen des Menschlichen Organismus unisono betroffen. Fakt ist aber auch:Wie ein Burnout, so muss eine jede Erkrankung an CFS individuell ("e;personalisiert"e;) und ganzheitlich behandelt werden und im besten Falle mit einem multi-modalen Konzept aus schulmedizinischen und naturheilkundlichen Mglichkeiten. Kurzum: "e;ganzheitlich!"e;