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Deutschland im November 1938. Otto Silbermanns Verwandte und Freunde sind verhaftet oder verschwunden. Er selbst versucht, unsichtbar zu bleiben, nimmt Zug um Zug, reist quer durchs Land. Inmitten des Ausnahmezustands. Er beobachtet die Gleichgultigkeit der Masse, das Mitleid einiger Weniger. Und auch die eigene Angst. "e;Ein wirklich bewegender, aber auch instruktiver Text. Ein groer Gewinn! Fr einen Dreiundzwanzigjhrigen ein ganz erstaunliches Werk."e;Brigitte KronauerDer jdische Kaufmann Otto Silbermann, ein angesehenes Mitglied der Gesellschaft, wird in Folge der Novemberpogrome aus seiner Wohnung vertrieben und um sein Geschft gebracht. Mit einer Aktentasche voll Geld, das er vor den Hschern des Naziregimes retten konnte, reist er ziellos umher. Zunchst glaubt er noch, ins Ausland fliehen zu knnen. Sein Versuch, illegal die Grenze zu berqueren, scheitert jedoch. Also nimmt er Zuflucht in der Reichsbahn, verbringt seine Tage in Zgen, auf Bahnsteigen, in Bahnhofsrestaurants. Er trifft auf Flchtlinge und Nazis, auf gute wie auf schlechte Menschen. Noch nie hat man die Atmosphre im Deutschland dieser Zeit auf so unmittelbare Weise nachempfinden knnen. Denn in den Gesprchen, die Silbermann fhrt und mithrt, spiegelt sich eindrcklich die schreckenerregende Lebenswirklichkeit jener Tage.