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Die gegenreformatorischen Antworten katholischer Theologie auf die Frage nach der "e;Eucharistie als Opfer der Kirche"e; waren unzureichend. Aber patristische Ruckbesinnung und Aufbruche unzureichend. Aber patristische Ruckbesinnung und Aufbruche im 20. Jahrhundert initiierten eine neue Suche nach der Verhaltnisbestimmung von "e;Opfer Christi"e; und "e;Opfer der Kirche"e;. Die vorliegende Studie befragt drei katholische Theologen des 20. Jahrhunderts nach ihrer spezifischen Antwort: den Mysterientheologen Odo Casel, Karl Rahner, der vom sakramentalen Denken ausgeht, und Hans Urs von Balthasar, dessen Stellvertretungstheologie die Heilsuniversalitt des Opfers Christi mit der Heilsuniversalitt der Kirche verknpft. Michael Hesse benennt im Vergleich Divergenzen und Konvergenzen der drei Positionen und entwickelt darber hinaus eine eigene Antwort, die Sackgassen und Einseitigkeiten der Vergangenheit vermeidet und eine Brcke zu den protestantischen Positionen schlgt.