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Wie haben die Filmemacher der zwanziger Jahre politisches Engagement asthetisch zum Ausdruck zu bringen versucht, was fur filmische Mittel verwandten sie dazu, welche filmspezifische Sprache entstand dabei? Diesen Fragen gehen die Autoren Helmut Korte, Reinhold Happel und Margot Michaelis nach. Dabei setzen sie sich mit der Entwicklung des Films als Mittel nationaler Propaganda auseinander und stellen gleichzeitig die Ansatze zu einer proletarischen Filmproduktion in der Weimarer Republik - die im Gegensatz zum offiziellen burgerlichen Kino stand - dar. (Dieser Text bezieht sich auf eine frhere Ausgabe.)