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Ode an die Schonheit des langsamen ReisensSein Grovater war Weichensteller, sein Onkel Fahrdienstleiter und sein Cousin Lokfhrer. Klar, dass Jaroslav RudiA so oft wie mglich Zug fhrt.In seinem Buch begibt er sich im Takt der Schienen durch Europa: von Berlin aus bis zum Gotthardtunnel und von Sizilien bis nach Lappland; im Nachtzug durch Polen und die Ukraine sowie im Speisewagen von Hamburg nach Prag. Leidenschaftlich berichtet er davon, wie er vor seinem Waggonfenster zwischen Felsen und Bumen zum ersten Mal die Adria erblickt. Wie er mit der Schmalspurbahn die Wlder im Harz erkundet. Und wie er in vierzig Stunden auf so vielen Verbindungen wie mglich durch ganz Deutschland fhrt. RudiA widmet sich dabei den schnsten Bahnhfen, den Kathedralen des Verkehrs. Erklrt, was Krokodile und Brigitte Bardot mit Lokomotiven zu tun haben. Und verwebt die Historie der Eisenbahn mit den Geschichten der Menschen, denen er begegnet.Er verrt, warum die schnellste Strecke selten die schnste ist und weshalb der Eisenbahngott ganz sicher eine Gttin sein muss. Er erzhlt von der Freude darber, den Anschluss zu verpassen, von singenden Lokomotiven und Haltestellen, die Gterglck und Herzberg heien. Und verfhrt uns mit seinen brillanten und mitreienden Erzhlungen, wieder fter und achtsamer Zug zu fahren. Steigen Sie ein, und lassen Sie sich von dieser literarischen Reise durch Europa tragen!Wo Jaroslav RudiA ist, da sind Geschichten. Frankfurter Allgemeine Zeitung