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Das sind Inseltraume: Gletscher, die Eisberge ins Meer schicken, Berge, die aus dem Inland-Eis ragen, Pferde mit Mahnen, die im Wind wehen, die Farben des Nordlichts und des Packeises. Jedenfalls dann, wenn die Inseln im hohen Norden liegen und Spitzbergen oder Lofoten, Island, Faroer oder Gronland heien. Auf den arktischen Inseln erfullten sich Barbara Schaefer und Rasso Knoller ihre eigenen Traume und befragten die Einheimischen, wie sie leben und wovon sie traumen.Barbara Schaefer begab sich auf die Spuren starker Frauen in hohen Breiten. So fuhr sie etwa in Gronland mit Hundeschlitten hinaus und lie sich von Schamanen von fruher erzahlen. In Spitzbergen horte sie sich Eisbaren-Geschichten an, in Island schleppte sie einen Heiluftballon in einen erloschenen Krater, toltete durch Dauerregen und lie sich Sagen erzahlen. Rasso Knoller bewunderte zusammen mit einem Maler auf den Lofoten die Farben des Nordlichts, war mit Walfangern unterwegs, besuchte den legendaren Torwart der Faroer, der 1990 seinem Land den Sieg gegen Osterreich sicherte, und geriet ins Schwarmen, als die beliebteste Sangerin der Inseln ihm ihre schonsten Lieder vorsang.