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Bei der aufgeheizten politischen Debatte um sprachliche Grenzen und diskriminierende Wortverwendungen, stellt sich die Frage, welche Worter man benutzen darf. Wo liegen beispielsweise die Unterschiede zwischen "e;Farbiger"e; und "e;Person of Color"e;? Wie problematisch ist das Wort "e;entdecken"e;? Dieses Buch liefert erstaunliche Begriffsgeschichten und erlautert, wie manche Worter der deutschen Sprache an uberkommenes Denken aus der Kolonialzeit anknupfen. Die Kulturwissenschaftlerin Susan Arndt setzt sich entlang konkreter Wrter mit dem kolonialen Erbe in unserer Sprache auseinander. Manche, etwa "e;Tropenmedizin"e;, drften dabei berraschen. Darber hinaus diskutiert sie die Zusammenhnge zwischen Sprache und Macht und zwischen Rassismus und Kolonialismus. Sie zeigt dabei, welche Mglichkeiten wir haben, mit den kolonialen Vergangenheit in unserer Sprache umzugehen und wie neuere Begriffe und neue Begriffsverwendungen, wie "e;Indigene Menschen"e; oder "e;wei sich etablieren und versuchen Alternativen zu liefern.