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Angesichts der zunehmenden Pluralisierung unserer Gesellschaften wandelt sich der Status der Religionen. Das Verhaltnis zwischen religiosen Uberzeugungen - nicht zuletzt aufgrund ihrer 'neuen Sichtbarkeit' - und sakularen Staaten muss daher neu bedacht werden. Zwischen den verschiedenen Religionen oder Konfessionen einerseits und dem demokratischen Rechtsstaat sowie einer Offentlichkeit, die sich als liberal versteht, andererseits besteht ein latentes oder sogar offenes Spannungsverhaltnis. Die institutionellen Regelungen des Verhaltnisses zwischen Staat und Religionen, die in den westlichen Gesellschaften sehr unterschiedliche Gestalt angenommen haben (z.B. franzosischer Laizismus versus amerikanischen Sakularismus), stehen neu und dringend auf dem Prufstand. Beitrge von Jrg Baumberger, Christoph Bochinger, Ernst- Wolfgang Bckenfrde, Grard Bkenkamp, Jos Casanova, Friedrich-Wilhelm Graf, Jrgen Habermas, Marianne Heimbach- Steins, Adrian Holderegger, Harold James, Hans Joas, Marco Jorio, Necla Kelek, Ren Pahud de Mortanges, Wolfgang Schssel, Jrg Stolz, Brigitte Tag, Charles Taylor, Roland Vaubel und Michael Zller.