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Dieses dreibandige Werk zeigt auf faszinierende Weise, wie sich in Schriftdokumenten der Umgang der Menschen mit Sexualitat niederschlagt. Adalbert Podlechs akribische Recherchen weisen nach, dass es durch die Jahrtausende Manner waren, die bestimmten, wie Sex, Liebe und Erotik ausgelebt wurden. Podlech veranschaulicht anhand detaillierter etymologischer Erklarungen, wie sich der Umgang mit der Lust, die Beziehung der Geschlechter zueinander, vom 1. Jahrtausend v. Chr. bis zum Mittelalter in Indien, in den Landern um das Mittelmeer und in Mitteleuropa veranderte. Er beschreibt, wie gesellschaftliche, gesetzliche und religiose Entwicklungen sich auf den Umgang zwischen Mann und Frau auswirkten. In diesem grundlegenden Werk wird eines ganz deutlich - die Lebensformen haben gewechselt, die Gesellschaftsstrukturen haben sich durch die Jahrtausende geandert, aber das eine blieb bis ins vorige Jahrhundert gleich: Der Mann sieht sich als Herr uber den Korper der Frau. Doch auch unter diesen Bedingungen konnte immer wieder das aufbluhen, was wir heute Liebe nennen.