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Die wohl zwischen 1606 und 1609 entstandene Tragodie Timon of Athens (engl. The Life of Timon of Athens) ist eines der am wenigsten bekannten und gespielten Stucke von William Shakespeare. Als Timon, ein wohlhabender und angesehener Burger Athens, erfahrt, dass sein Freund Ventidius von Glaubigern ins Gefangnis gebracht worden ist, entschliet er sich, dessen Schuld zu begleichen, damit er freikomme. Seinem Sklaven Lucilius gibt er Geld, damit der seine Angebetete heiraten kann. Er akzeptiert das Gedicht eines Dichters, das Gemalde eines Malers und bewundert den Schmuckstein eines Juweliers, die ihn umschmeicheln. Auf einem seiner Feste erscheinen seine zahlreichen Gaste, die sich von Timon beschenken lassen; anwesend ist auch Apenmantus, der aber nur die Schmeichler bei der Arbeit sehen will. Timon missachtet seinen Verwalter Flavius, der ihn angesichts seiner bedenklichen finanziellen Lage warnen will, und verschwendet letztlich sein gesamtes Vermogen, ist verschuldet, seine Landereien sind verpfandet ... (aus wikipedia.de)