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"e;Ungebrochen"e; gibt die Straentagebucher und kleinere Geschichten von Armin Andreas Pangerl (Pelikan) wieder. Sie beschreiben die Zeit vom 14.03.2009-12.10.2016. Der Autor ist sehr darauf bedacht seine Lebensweise und seine Einstellung zu verschiedenen Themen wieder zugeben. Manchmal ist der Text sehr direkt und abgrundtief ehrlich. Aber wie konnte es anders sein. Sie sind genau wie die "e;Tagebuchblatter 2013-2018"e; ein Ausschnitt aus der Lebenswirklichkeit von Armin Andreas Pangerl. Er lebte auch schon auf der Strae und bettelte in einer seiner Phasen. Er kennt Armut und Kalte und der zweite und dritte Teil beschreibt seine groe Liebe zu G. mit der er seit vielen Jahren zusammen ist. Teil vier spielt auf die Tagebuchblatter an und in Teil funf kommen wir der Gegenwart schon sehr nahe. Erste Erfolge mit der Schenkung an die Sammlung Prinzhorn werden dokumentiertZur Erklrung:In einer Psychose verschiebt sich die Wahrnehmung des Erkrankten. Teils werden Chronologische Ablufe nicht mehr richtig wahrgenommen. Das nennt man Dekompensation. Ich hatte im ersten Teil des Buches einen "e;Schub"e;Dabei hatte ich zwar eine Wohnung aber lebte grtenteils auf der Strae. Bettelte, weil ich Angst hatte zu verarmen. Und fand teils nicht mehr den Weg nach Hause. Manchmal vergisst man auch die Zeit, das Datum oder Pin von der Bankcard. Es ist wie eine vorbergehende Demenz. Der Autor hatte zwischen 1996-2010 fnf Schbe und dreimal KrebsDieses Buch ist allen gewidmet die in einem hnlichen Krankheitsverlauf haben oder hatten.