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Wolfgang Hilbigs erster Roman, erschienen im Herbst 1989, erzahlt die Geschichte des Heizers C., der in der DDR die Existenz eines einfachen Arbeiters fuhrt. Heimlich aber geht er der Schwarzarbeit des Schreibens nach, was die Stasi auf ihn aufmerksam macht. Entlassen aus der Untersuchungshaft, in die er wegen angeblicher Brandstiftung gerrat, flieht C. nach Berlin, wo er seine Erinnerungen ordnen und niederschreiben will. Bei dieser Arbeit verliert er endgultig den Boden unter seinen Fuen. Ist er einem Mordfall auf der Spur? Ist er selbst an einem Mord beteiligt gewesen?Erstmals verffentlicht wird in diesem Band der Werkausgabe eine bisher nur handschriftlich vorliegende Erzhlung, die den Anfang und Kern des spteren Romans bildet. Ein umfangreiches Nachwort von Jan Faktor ergnzt den Band. Ein groartiger Roman ein artistisches wie intellektuelles Vergngen allerersten Ranges Fritz J. Raddatz, Die Zeit