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Pop-Stars sind uns nahe. In ihren Songs, ihren Bildern, ihren Stories auf Instagram. Gesucht ist ein authentischer Eindruck. Echte Gefuhle auf echten Gesichtern. Aber was passiert, wenn sie ihr Gesicht mit einer Maske verdecken? Und zwar dauerhaft, als zweites Gesicht. Das Phanomen findet sich im Mainstream wie im Underground. Die Maske bricht dabei nicht mit dem Ideal von Authentizitat. Vielmehr verweist sie je nach Inszenierung auf verschiedenste Diskurse, kann cool oder grotesk wirken, zum Logo werden oder Anonymitat herstellen. Der Essay zeigt an zwei Beispielfallen (Sido, Slipknot), wie die Maske die Persona von Pop-Stars konstruiert - und enthullt damit Strukturen der Pop-Musik.