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In Deutschland, Österreich und vielen anderen Ländern enthalten die Lebensmittel, vor allem in der Gastronomie und bei den industriellen und handwerklichen Fertigprodukten, nicht nur zu viel Fett, sondern vor allem zu viel von den falschen Fetten also von den Fetten und Ölen mit reichlich Cholesterin, mit vorwiegend gesättigten Fettsäuren, von denen die körpereigene Cholesterinproduktion noch zusätzlich angekurbelt wird, und mit der entzündungsfördernden Linolsäure. Und die Lebensmittel enthalten zu viel Zucker. Und zuguterletzt viel zu viel Kochsalz (Natriumchlorid). In der Gastronomie wird wohl deshalb so exzessiv gesalzen, damit der Gast ein quälendes Durstgefühl bekommt und reichlich Getränke konsumiert. Man könnte den Umgang mit dem Kochsalz in Lebensmittelindustrie, Handwerk und Gastronomie auch als vorsätzliche Körperverletzung auffassen. Die deutsche Gastronomie Lebensmittelindustrie wird deshalb von den Autoren als SALZWIESE bezeichnet, die Konsumenten mit bedauernswerten SALZWIESENLÄMMERN und SALZWIESENRINDERN verglichen, die gesundheitlichen Folgen der übermäßigen Kochsalzzufuhr hinsichtlich Bluthochdruck, Übergewicht, Nierenschäden, Schlaganfall und Herzinfarkt werden von den beiden renommierten Ärzten und Fachbuchautoren als SALZWIESENSYNDROM bezeichnet.