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Auswirkungen agrarordnungs- und -finanzpolitischer Maßnahmen auf die regionale Landnutzung - Analyse und Prognose mit Hilfe des bio-ökonomischen Simulationsmodells ProLand Agrarpolitische Maßnahmen, insbesondere solche, die auf umweltpolitische Gesichtspunkte ausgerichtet sind, schränken die Handlungsmöglichkeiten bei der Landnutzung ein und nehmen somit Einfluss auf die erzielbaren Bodenrenten. Mit Hilfe des Landnutzungsmodells ProLand werden die ökonomischen Auswirkungen ausgewählter rechtlicher Vorgaben für die zwei in Hessen liegenden, bezüglich ihrer Ertragsfähigkeit sehr unterschiedlichen, Regionen Lahn-Dill-Bergland (periphere Region) und Wetterau (Gunststandort) systematisch untersucht. Die Analysen umfassen die Berechnung der Wirkungen der Politikeingriffe in Form der Veränderung von Kenngrößen, wie Fläche und Flächenanteil der Kulturpflanzen am Standort, Bodenrente und Arbeitskräftebedarf der Kulturen je Hektar, Opportunitätskosten der politischen Eingriffe absolut und im Vergleich mit staatlichen Transferzahlungen (Über- bzw. Unterkompensation der Opportunitätskosten). Mit GIS wird die räumliche Verteilung der durch den verwendeten Greedy-Algorithmus generierten Fruchtfolgen der Ackerkulturen und ausgewählter Grünlandverfahren in Form von Landnutzungskarten grafisch dargestellt. Am Ende steht ein Vergleich der Analyseergebnisse beider Regionen, der eine ex ante Bewertung der ökonomischen Wirkungen der Politikeingriffe ermöglichen soll.