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Eine gängige Vorstellung von der Vergangenheit ist die eines Bildes. Doch ist es tatsächlich das einmal Gesehene, das wir im Prozess der Erinnerung reanimieren oder ist das, was wir erinnern nicht viel eher ein vages und singuläres Konglomerat reaktivierter Daten, aus den verschiedensten Hirnarealen gespeist? In der Auseinandersetzung mit verschiedenen Ansätzen der Bild- und Gedächtnistheorie führt der Text zu einem gemeinsamen Entstehungszusammenhang beider Phänomene und legt dar, inwieweit das Zeichnen einer Linie unmittelbar in den Zusammenhang von Zeigen, Zählen und Merken gestellt ist. Das Anliegen des Buches ist es, jene Leerstelle in der Theorie zu schließen, die zwar eine lange theoretische Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Gedächtnis kennt, nicht aber darüber, wie sich speziell über das Bild ein Gedächtnis als visuelles Gedächtnis etabliert.