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Von der Fatwa gegen Salman Rushdie über den Karikaturenstreit bis zu den Anschlägen von Paris und Kopenhagen zieht sich eine blutige Spur islamistisch motivierter Gewalt gegen die Meinungsfreiheit. Der Terror zeigt längst Wirkung und gefährdet die Grundlagen einer pluralistischen demokratischen Gesellschaft.§Der Anschlag auf die Redaktion von Charlie Hebdo war ein trauriger Höhepunkt der massiven Angriffe im Namen Mohammeds auf das Recht auf freie Meinungsäußerung, die mit der Fatwa gegen Salman Rushdie und den auf sie folgenden Anschlägen gegen Übersetzer und Verleger der Satanischen Verse vor 25 Jahren ihren Anfang nahmen. Viele Kommentare nach dem Pariser Attentat deuten darauf hin, dass die Implikation dieser Angriffe nicht verstanden wird: Eine demokratische Gesellschaft, die das Recht auf Meinungsfreiheit - aus welchem Grund auch immer - zur Disposition stellt, beraubt sich ihrer Grundlage und wird langfristig weder Recht noch Pluralität garantieren können.