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Corporate Buyouts erhielten Ende der achtziger Jahre eine große Aufmerksamkeit in der Presse. Die Hostile Takeover- und Leveraged Buyout-Diskussion wurde in Deutschland im Gegensatz zu den USA und Großbritannien nicht von einer Transaktionswelle begleitet. Diese unterschiedliche Entwicklung ist wesentlich durch die jeweiligen soziokulturellen Umfelder bedingt. Die Arbeit analysiert die den Leverage Buyouts zugrundeliegenden Überlegungen der modernen Unternehmenstheorie (agencytheoretischer Ansatz) und den darauf basierenden Shareholder-Ansatz. Unter Berücksichtigung des soziokulturellen Umfeldes wird die Übertragbarkeit auf den deutschen Markt kritisch hinterfragt und die Grundlage für den Entscheidungsprozeß von Kapitalbeteiligungsgesellschaften entwickelt.