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In dem vorliegenden Buch wird die Entwicklung nach der Reformphase deutscher Universitäten in den 1960er und 1970er Jahren, die im Zuge der Studentenbewegung eine Pluralisierung der Ökonomik anstoßen wollte, aufgearbeitet und die Gründe für die Marginalisierung alternativer ökonomischer Theorien offengelegt. Die Wirtschaftswissenschaft befindet sich in einer Glaubwürdigkeitskrise: Ihre Modelle gelten als übermäßig formal und der Realität entrückt. So hatte sie beispielsweise die Weltfinanzkrise nicht kommen sehen und hatte keine überzeugenden Rezepte für deren Überwindung. Als ein wesentlicher Grund dieses kritischen Zustandes wird die einseitige Ausrichtung der Ökonomik angesehen, deren mangelnder Pluralismus als fehlender Wettbewerb der Ideen interpretiert werden kann.