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Gegenstand des Werks ist der Börsengang von Tochtergesellschaften, hierbei insbesondere der Schutz der Aktionäre der Obergesellschaft. Auf der Grundlage finanzwissenschaftlicher Studien wird zunächst die Schutzbedürftigkeit der Mutteraktionäre erörtert. Darauf aufbauend diskutiert der Verfasser verschiedene rechtliche Schutzmechanismen. Er analysiert die mit der Verwendung moderner Emissionsverfahren verbundenen Vorstandspflichten und beleuchtet die Entscheidungskompetenzen im Konzern, letzteres unter Einbeziehung der »Holzmüller«- und »Gelatine«-Rechtsprechung des BGH. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die Frage nach Rechten der Aktionäre der Muttergesellschaft, auf die Aktien der Tochtergesellschaft bei deren Börsengang zuzugreifen. Der Verfasser erkennt derartige Zugriffsrechte an und spricht sich insbesondere für ein eingeschränktes Zuteilungsprivileg aus. Die Ergebnisse der Untersuchung werden sodann auf den Börsengang einer Enkelgesellschaft fortgeschrieben. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen.