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Ausgehend von Kaldors ([1957] 1960) Theorie eines gleichgewichtigen Wachstumspfades, die auf stilisierten Fakten entwickelter kapitalistischer Volkswirtschaften beruht, wird anhand von Daten für verschiedene OECD-Staaten untersucht, ob der Kapitalkoeffizienten konstant ist bzw. wie er sich im Zeitlauf entwickelt. Je nach Volkswirtschaft weist dieser unterschiedliche Entwicklungstrends auf. Dabei spielen Kapitalintensität und Arbeitsproduktivität unter Berücksichtigung von Wirtschaftsstruktur, Strukturwandel und IuK eine wichtige Rolle. Bei konjunkturelle Schwankungen relevant werden mit Daten von Kapitalstock und BIP die länderspezifische Periodizität und Entwicklung nachvollzogen.