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Mit dem vorliegenden, erstmals 1884 erschienen Band Die deutschen Opfergebräuche bei Ackerbau und Viehzucht , ist es Dr. Ulrich Jahn gelungen, sich im Bereich der Mythologie und Volkskunde einen Namen zu machen. Jahn stellt die Urformen der unterschiedlichen Bräuche dar und vergleicht diese bezüglich ihrer regionalen Unterschiede. Auf diesem Weg hat er als erster ein sinnvolles und verständliches System des Opferkults der Deutschen geschaffen, was seinen Vorgängern nicht gelungen ist. Ohne sich in vergleichenden Exkursen in Mythologien anderer Völker zu verlieren, gelingt es Jahn die Ursprünge der bis heute lebendigen Sitten und Bräuche herauszustellen, sodass der Leser einen fundierten Einblick in diesen Bereich erhält.§Der Germanist und Erzählforscher, Dr. Ulrich Jahn, wurde durch seine Volkssagen aus Pommern und Rügen bekannt, deren Erfolg ihm den Namen pommerscher Grimm einhandelte. Zusammen mit dem Arzt Rudolf Virchow gründete Jahn das Museum für deutsche Volkstrachten und Erzeugnisse des Hausgewerbes, dessen erhaltene Bestände heute im Museum für Europäische Kulturen in Berlin zu sehen sind.