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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar: Das Motiv des Kindsmords in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit befaßt sich dem Gedicht ,,Die Mörderin", das 1779 von August Gottlieb Meißner unter dem Thema ,,Kindsmord in der Literatur" in der Bewegung des Sturm und Drang geschrieben wurde. In die Einleitung soll: Einführung in das Thema der Arbeit und in größeren Zusammenhang die eigene Fragestellung für die Bearbeitung des Themas: bei mir: Schuldfrage Nimmt Meißner in seinem Gedicht eine wertende Position ein? a) Sieht er die Mörderin, wie die Gesellschaft, als alleinschuldige, wie die Überschrift vermuten ließe oder b) entlastet er sie, indem er eine Mitschuld bei anderen sieht? Was für Intentionen könnte Meißner zu seiner Zeit mit diesem Gedicht gehabt haben? die von uns gewählte literaturwissenschaftliche Methode (Vorgehensweise in der Arbeit) und Angaben zum Material keine Sekundärliteratur zum Gedicht)