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Wenn die Schwarze Szene ins Licht der Öffentlichkeit rückt, dann in einem negativen Licht. Die Medien berichten von Satanspärchen, die einen hilflosen Mann zu Tode quälen, von schwarzen Messen, Sekten und Amokläufen und bringen damit eine ganze Szene in Verruf.§Am Pranger stehen junge Menschen. Sie kleiden sich wie Zombies, Hexen, Vampire, schwarze Engel, Draculas Erben, Fürsten der Finsternis, Dominas, Ritter, des Teufels Generäle, Burgfräuleins und wirken, als seien sie just einer vergangenen Epoche entronnen, wie aus einer anderen Welt.§Angeklagt sind sie der Friedhofsverwüstung, Grabschänderei, des Praktizierens von Okkultismus, Satanismus, Geisterbeschwörung, Magie und der Verbreitung von Nekrophilie, Resignation, Apokalypse, Sadomasochismus, Todessehnsucht und Weltschmerz.§Die Arbeit befasst sich mit der dunklen Seite Marburgs und setzt sich mit der Schwarzen Szene der Stadt auseinander. Einer Subkultur, die sich mit Totenköpfen, Pentagrammen, umgedrehten Kreuzen und Knochen schmückt, sich dunkel und traurig schminkt, stets in schwarzer Kleidung anzutreffen ist und aufgrund ihrer Erscheinung vielen Marburger Einwohnern bis heute das Blut in den Adern gefrieren lässt.