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a) Allgemeine (geschichtliche, morphologische usw. ) Bemerkungen. Die Einteilung der Musci in frondosi (Laubmoose) und hepatici 1 (Lebermoose) ist wohl auf Johannes Hedwig ), den scharf sichtigen Begründer der wissenschaftlichen Bryologie, zurückzu führen. Mit SchmideP), der zuerst die Spermatozoiden bei einem Lebermoose, der FoslSOmbronia pusilla, beobachtete, vermutete er in den Antheridien und Archegonien die Geschlechtsorgane der Moose, blieb jedoch zeitlebens, wie so viele Botaniker nach ihm, über die wahre Bedeutung der Moosfrucht, des Sporogoniums, völlig im un klaren. Ein und ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen der für die Begründung der pflanzlichen Sexualitätslehre so hochbedeut samen Schrift von Rudolf Jakob Camerarius "De sexu plan tarum epistola" (1694) und fünfzig Jahre nach Hedwigs Tode wurde endlich das Dunkel verscheucht, welches so lange über der Sexualität der Kryptogamen, mithin auch der Moose, ausgebreitet dalag. So ist die Zeit um die Mitte des vorigen Jahrhunderts eine wahre Glanz 3 epoche der kryptogamischen Forschung ) gewesen, aber alle Arbeiten aus jenen Jahren werden übertroffen durch die klassischen und mit 4 Recht zu den wissenschaftlichen Grundlagen ) des 19. Jahrhunderts gerechneten Untersuchungen Wilhelm Hofmeisters") über die Embryologie, Entwicklungsgeschichte und den Generationswechsel bei Farnen, Moosen und höheren Pflanzen.