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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: Sehr gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Sozioökonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Postindustrielle Gesellschaften werden in zunehmendem Maße als wissensbasierte Gesellschaften verstanden. Investitionen in Humankapital gelten vermehrt als Garanten für Wettbewerbsfähigkeit und werden politisch forciert. Um bestmögliche Bedingungen für (lebenslange) Kompetenzentwicklung gewährleisten zu können, gewinnen qualitativ hochwertige Weiterbildungsmaßnahmen an Bedeutung. In Hinblick auf die Qualität von Arbeit und Trainings verweisen Studien auf die Bedeutsamkeit funktionierender psychologischer Verträge (Motivations-, Loyalitäts- und Erwartungsstrukturen). Als Träger von informellen Strukturen und impliziten Erwartungen zwischen AkteurInnen in Organisationen schaffen psychologische Kontrakte einen Rahmen für effektives Arbeiten und positive Learning Outcomes. Im Zuge der Studie werden daher hemmende Faktoren für erfolgreiche Wissensvermittlung identifiziert um diese künftig vermeiden und bearbeiten zu können.