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Hütters (1563-1616) Kompendium war lange Zeit das gängigste dogmatische Lehrbuch der lutherischen Orthodoxie und fand weite Verbreitung. Es vermittelt in klarer, knapper und eindrücklicher Weise einen Einblick in die lutherische Theologie des 17. Jahrhunderts. Das Kompendium des in Wittenberg tätigen Professors erschien 1610 in lateinischer, 1613 in deutscher Sprache und postum zweisprachig für den Schulgebrauch. Diese unersetzliche Quelle für alle, die sich mit dem 17. Jahrhundert befassen, wird nun als kritisch kommentierte Ausgabe wieder zugänglich. Lateinischer und deutscher Text werden im Paralleldruck dargeboten. Ein separater Teilband enthält die englische Übersetzung des Kompendiums aus dem Jahre 1868. Ein ausführliches Nachwort führt in die Entstehungs- und Wirkungsgeschichte ein.§"Insgesamt wird man Steiger bescheinigen dürfen, die maßgebliche kritische Edition eines Hauptwerks der lutherischen Orthodoxie vorgelegt zu haben, die in keiner wissenschaftlichen Bibliothek fehlen darf." Wolf-Friedrich Schäufele, Blätter für pfälzische Kirchengeschichte und religiöse Volkskunde§"At least two kinds of scholars will celebrate this publishing event: those interested in the details of theological book production in baroque Germany (to the understanding of which Steiger has massively contributed) and those interested in the actual teaching of baroque Lutherans. - For all theological libraries." International Review of Biblical Studies§"Insgesamt ist das eine mit enormer Sachkenntnis und penibler Sorgfalt besorgte Neuausgabe. [...] darum sollte sie in keiner evangelisch-theologischen Bibliothek, in keiner eines Seminars für die frühneuzeitliche Historie und möglichst in keiner Handbibliothek theologisch Interessierter fehlen." Traugott Koch, Theologische Literaturzeitung§"Die Darstellung der Vor- und Entstehungsgeschichte sowie der Druckgeschichte des Compendium ist ein spannendes Tableau der kirchen- und theologiegeschichtlichen Lage in Kursachsen um die Jahrhundertwende, aber auch des näheren didaktischen Kontextes; sie räumt aber auch mit dem seit Gustav Frank gepflegten Vorurteil auf, Hütter habe Melanchthon einfach abrogieren wollen. Viele überraschende Einblicke vermittelt die Rezeptions- und Wirkungsgeschichte. [...] Vollständigkeit wird schließlich erreicht in der Bibliographie der Drucke des Compendium, die auch schwedische und tamilische Einträge umfasst."§Walter Sparn, Archiv für Reformationsgeschichte§"Das eine Epoche evangelischer Theologie repräsentierende Lehrbuch von Hütter liegt in einer gut gestalteten und materialreichen Ausgabe vor. Dafür gebührt dem Herausgeber und dem Verlag Dank." Hellmut Zschoch, Zeitschrift für Kirchengeschichte§"Auf jeden Fall darf sich der Wissenschaftler über solche Oasen der Gelehrsamkeit freuen - besonders wenn sie so luxuriös erscheinen wie das Compendium locorum theologicorum des Wittenberger Theologen Leonhart Hütter. [...] Steiger und seine Mitarbeiter haben ihre Editions-Arbeit mit atemberaubender Gründlichkeit und Sorgfalt verrichtet." Kenneth G. Appold, Luther