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Zivilisation macht Hoffnung - Zivilisation macht Angst. Diese Gefühle sind in den einzigartigen Kunstwerken des US-Amerikaners Doug Aitken spürbar. Seine spektakula ren Film- und Soundarbeiten nehmen die Betrachter mit auf eine synästhetische Reise um die Welt und zu sich selbst - in einem unwiderstehlichen Sog aus ausdrucksstarken Bildern und rhythmisierten Landschaften. Mit raumfüllenden Filminstallationen und korrelierenden Skulpturen sowie einer ortsspezifischen Soundinstallation wird die umfangreiche Ausstellung in der Schirn Kunsthalle Frankfurt/Main das vielfältige Werk des international bekannten Künstlers in einem breiten Überblick vorstellen. Aitkens kaleidoskopisches Universum dreht sich um die existenziellen Fragen des Lebens, liefert jedoch keine einfachen Antworten. Stattdessen bringt der Ku nstler eine fast naive Faszination für das Menschsein und ein gemeinschaftliches Wesen und Zusammenwirken zum Ausdruck. Folgerichtig haben die jüngsten Projekte des in Los Angeles beheimateten Künstlers die Form des Ausstellens neu formuliert und weltweite Aufmerksamkeit erlangt, etwa durch die Illuminierung der Außenfassaden von Museen, wie auf der National Mall in Washington D.C., oder durch ein aufwendig inszeniertes Happening verschiedener Künstler auf einer mehrwo chigen "Station to Station"-Zugreise von New York nach San Francisco.