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Form und Aufbau eines alltagssprachlichen Textes, beispielsweise einer Beschreibung einer Instruktion, einer Erzählung, ergeben sich weithin aus den Vorgaben der Quaestio, der expliziten oder impliziten Frage, die der Text in seiner Gesamtheit zu beantworten sucht. Dies ist der Ausgangsgedanke, der in der vorliegenden Arbeit an umfangreichem, unter kontrollierten Bedingungen erhobenem Material untersucht und belegt wird. In einem weiteren Schritt wird zu klären versucht, welche Rolle kognitiven Faktoren in der Textproduktion zukommt und wie die verschiedenen Einflußgrößen in diesem Prozeß zusammenspielen. Die Ergebnisse der empirischen Analysen machen deutlich, daß strikt modulare und sequentielle Modelle der Sprachproduktion die Durchlässigkeit von Sprachplanungsprozessen nicht angemessen abbilden können.