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Auf einen authentischen Fall gestützt untersucht Georg Werner, wie sich die Rechte des Spenders an seinen Körpersubstanzen auf ein bereits erteiltes (oder noch zu erteilendes) Patent auswirken, wenn die dem Patent zugrundeliegende Erfindung maßgeblich auf Körpersubstanzen des Spenders beruht. Um die Rechte des Spenders mit denen des Erfinders abzuwägen und in Einklang zu bringen, untersucht der Autor zunächst die Rechte des Spenders an seinen Körpersubstanzen oder genetischen Informationen und dann die Rechte des Erfinders hinsichtlich des Patents. Anschließend stellt Georg Werner diese Rechte einander gegenüber und analysiert die rechtlichen Folgen für das angemeldete oder bereits erteilte Patent. Er unterscheidet dabei zwischen dem Fall der rechtswidrigen Entnahme von Körpersubstanzen und dem Fall der Verwertung ohne Zustimmung des Spenders und kommt zu differenzierenden Ergebnissen.