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Der kognitiven und emotionalen Verarbeitung von Wettkampfergebnissen kommt eine wichtige psychoregulative Funktion zu. In diesem Zusammenhang spielt die Suche nach Erklärungen und Ursachen für das eingetretene Leistungsergebnis - so genannte Kausalattributionen - eine zentrale Rolle. Kausalattributionen können als kognitive Zwischenvariablen das Auftreten bestimmter Emotionen wie Ärger, Stolz, Hoffnungslosigkeit oder Selbstbestätigung bewirken. Die vorliegende Arbeit analysiert am Beispiel verschiedener Sportarten (Badminton, Handball und Tennis), auf welche Ursachen Athletinnen und Athleten Wettkampfergebnisse zurückführen und sie diese in ihrer persönlichen Wahrnehmung entlang verschiedener Ursachendimensionen einordnen. Die Ergebnisse zeigen, dass in Abhängigkeit von der Sportart (Einzel- und Mannschaftssport), der Valenz (Sieg und Niederlage) und dem zeitlichem Verlauf (unmittelbar und mit zeitlichem Verzug) unterschiedliche Attributionen vorgenommen werden, die sich zudem hinsichtlich ihrer eingeschätzten dimensionalen Qualität unterscheiden. Die Arbeit richtet sich an Wissenschaftler, Studierende, Trainer und Athleten.