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Seit Paul Vogt sein noch im Kontakt mit dem Künstler entstandenes Werkverzeichnis der Gemälde Erich Heckels veröffentlichte, sind mehr als vier Jahrzehnte vergangen, in denen die Besitzer wechselten, verschollene, ja zerstört geglaubte Bilder wieder auftauchten, unbekannte entdeckt und übermalte Rückseiten freigelegt wurden. Auch die Forschungen zum Expressionismus allgemein und zum Schaffen Heckels im besonderen haben erhebliche Fortschritte gemacht. Daraus ergeben sich nicht nur einige neue Datierungen der Gemälde sondern auch neue Fragestellungen und Deutungsansätze. Das zweibändige Werkverzeichnis, das ebenso wie das frühere auch die Wandmalereien und Skulpturen Heckels berücksichtigt, umfasst mehr als 1100 Positionen (bei Vogt 1046), die mit Ausstellungs-, Literatur- und Provenienzangaben versehen sind. Soweit möglich, werden alle Werke farbig abgebildet. Texte zu einzelnen Lebensabschnitten Heckels, zu besonderen Werkgruppen oder bedeutenden Einzelwerken sowie zu maltechnischen Problemen stellen die aufgeführten Werke in größere Zusammenhänge, klären strittige Fragen oder verweisen auf noch ausstehende Forschungen. Mit diesem Werkverzeichnis wird das Schaffen eines der wichtigsten deutschen Künstler des 20. Jahrhunderts in neuer Weise überschaubar und auf der Grundlage des neuen Forschungsstandes in seinen künstlerischen und geistigen Zusammenhängen gewürdigt.