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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 55 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Diskussion um die Bedeutung von Evaluationen als Bewertungsverfahrenvon Maßnahmen im Bildungsbereich ist keine neue, hatte aber in den letzten30 Jahren sowohl unterschiedliche Ausrichtungen als auch insgesamtverschiedene Auf- und Abschwünge. Mit dem Blick auf die Professionalisierungsdiskussionim Bereich der Weiterbildung, aber auch im Kontext derFrage nach Qualitätssicherung und der tatsächlichen Wirksamkeit vonWeiterbildungsmaßnahmen hat sie dabei nichts an Aktualität verloren.Evaluationen können Klarheit über die Qualität von Planung und Durchführung,sowie über die Effektivität einer Maßnahme verschaffen, und damit zu einerOptimierung dieser beitragen. Dazu sollten sie allerdings so angelegt werden,dass sie den zahllosen Bemühungen, die Lebensumstände von Menschen zuverbessern, von größtmöglichem Nutzen sind.Evaluationen werden heute an vielen Stellen gefordert und verlangt. Wobei derBegriff der Evaluation ein sehr weitreichender ist. Evaluationen können sichvieler verschiedener Methoden bedienen, um die unterschiedlichsten Gegenständezu untersuchen. Aber auch die Zielsetzung einer Evaluation kannvariieren. Eine Entscheidung über ein geeignetes Verfahren hängt nicht alleinevom Evaluationsgegenstand ab, sondern auch davon, welches Ziel mit einerEvaluation verfolgt wird. Auf all diese Aspekte möchte ich in der vorliegendenArbeit näher eingehen.