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Die meisten mittelalterlichen Dokumente aus Italien wurden von Notaren geschrieben. Hier wird die Geschichte des Notariats vergleichend für das ganze Regnum Italiae behandelt. Das vorhandene normative und dokumentarische Quellenmaterial wird in seiner ganzen Breite verwendet und die Notare prosopografisch untersucht. Aus dieser Perspektive löst das toskanische Lucca Genua und Bologna als Wegbereiter ab. Seit 1120/30 schrieben die Notare die Urkunden nicht nur, sondern sie archivierten sie in ihren Registern auch gleich noch. Heute zeigt der Vergleich der vorhandenen Pergamenturkunden und Notarsregister, was und wieviel von der einstigen Quellenmenge noch vorliegt. Eine vollständige Sammlung von Notarszeichen illustriert die damalige regionalen und modischen Einflüssen unterworfene Ornamentik.