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Der vorliegende Band fragt nach dem Status des Endes als abschließender Geste und irreversibler Grenzsetzung wie seiner Figuralität als Überschreitung, Revidierbarkeit, Restbildung. Er enthält Beiträge, die auf die gleichnamige Abschlußkonferenz des DFG-Graduiertenkollegs Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main zurückgehen. Die Beiträge gruppieren sich um zwei Schwerpunkte. Zum einen werden performative Figuren und Konzeptionen des Abschließens thematisiert, wie sie bereits in jeder Handlung, jedem Satz und jedem Werk sich geltend machen und zugleich die Möglichkeit der Unterbrechung, des Abbruchs oder der Restituierung des Anfangs implizieren. Zum andern geht es um Diskurse der Endzeit und des Endes sowie deren problematische diskursstiftende Macht.