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Der lateinamerikanische Kontinent weist seit den Fünfzigerjahren erfahrungsgemäss die höchsten durchschnittlichen Inflationsraten der Welt auf und stellt seit mehreren Jahrzehnten ein einzigartiges Laboratorium für Anti-Inflationsprogramme verschiedenster Art dar. Seit Ende der Siebzigerjahre beruhen die meisten Anti-Inflationsprogramme - abgesehen von einigen «populistischen» Experimenten - im wesentlichen entweder auf einer Geldmengen- oder auf einer Wechselkursregel. In der vorliegenden Arbeit wird die Anpassungsdynamik, welche durch diese beiden alternativen Anti-Inflationsstrategien in Gang gesetzt wird, systematisch untersucht. Dazu wird eine Sequenz stets umfassender Modelle des Mundell-Fleming-Typs benutzt. Im Anschluss an die theoretischen Untersuchungen wird eine empirische Studie am Beispiel von Uruguay, einem typischen lateinamerikanischen Inflationsland, vorgenommen.