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Die vorliegende Studie hat die sprachliche Darstellung von Geschlechterstereotypen in der deutschsprachigen Presseberichterstattung aus Sicht der Kognitiven Medienlinguistik zum Gegenstand. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Berichterstattung über Frauen in Führungspositionen in Politik und Industrie - zwei Bereiche, die stark von Männern geprägt sind, in denen sich jedoch seit geraumer Zeit ein Wandel abzeichnet.§Es wird herausgearbeitet, welche Perspektivierungen und Evaluierungen gegenwärtig von TextproduzentInnen in der Boulevard- sowie der seriösen Presse vorgenommen werden. Damit einhergehend werden persuasive Aspekte der Berichterstattung betrachtet. Bestandteile der Untersuchung sind ein Überblick über den interdisziplinären Forschungsstand, die linguistische Einordnung der Thematik, eine terminologische Abgrenzung sowie die Analyse und Auswertung von Textbeispielen. Übergeordnet steht die Frage nach der potenziellen Wirkung sprachlich inszenierter Stereotype auf die Einstellungen von RezipientInnen.