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Andreas Lindemann erörtert in vierzehn Studien das Verhältnis des Urchristentums zu Israel, untersucht konkrete Aspekte neutestamentlicher Ethik und bietet Beobachtungen zur Auslegungs- und Theologiegeschichte von der Alten Kirche über die Reformationszeit bis zur Gegenwart. Er untersucht das komplizierte Verhältnis des entstehenden Christentums zu Israel und geht Fragen der ethischen Praxis im Urchristentum nach, denen unverändert aktuelle Bedeutung zukommt, wie zum Beispiel das ethische Problem des Wertes des werdenden Lebens am Beispiel des Schwangerschaftsabbruchs. Zudem untersucht er die neutestamentliche Traditionsgeschichte der Erzählung vom "Reichen Jüngling" und ihre Auslegung durch Klemens von Alexandria bis hin zu Aspekten der Geschichte der neutestamentlichen Wissenschaft im 19. und 20. Jahrhundert.Die Mehrzahl der Studien verdankt sich Anstößen und Anfragen, die unmittelbar aus dem Raum der Kirche kamen und auf die mit einem wissenschaftlich verantworteten exegetisch-theologischen Beitrag reagiert werden sollte.