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Sollte der erste Teil dieses Grundrisses mit den fiir aIle Gebiete der Statistik gel tenden Denkformen vertraut machen, so solI dieser zweite Teil "Gesellschaftsstatistik" an den behandelten Stoff und die fiir seine statistische Betrachtung ausgebildeten besonderen Begriffe und Verfahren heranfiihren. Beide Teile bilden also trotz ihrem durch auBere Umstande bewirkten gesonderten Erscheinen ein organisches Ganzes. Ihr innerer Zusammenhang ist auch daraus erkenntlich, daB der erste Teil seine Beispiele aus dem gesellschaftsstatistischen Stoffe des zweiten genommen hat, der zweite wieder in zahlreichen theoretischen Hinweisen an den ersten ankniipft. So diirfte das Ineinandergreifen der statistischen Theorie und Praxis augenfiHlig werden. Eine bloBe Darstellung der Begriffe und Verfahren der Gesellschaftsstatistik, die ihren eigentlichen· Inhalt bilden, wiirde dem Studierenden groBe Schwierig keiten bereiten. Aus erziehlichen Griinden ist es notwendig, auch die Problemwelt zu beriihren, der die Statistik jeweils dienstbar gemacht wird, wie auch auf die Ergebnisse einzugehen, die sie hervorbringt. So findet der Studierende zahlreiche Beispiele in den Text eingeschaltet. Er moge die mitgeteilten Tabellen nicht damit abtun, daB er den ihnen beigesetzten Text liest, sondern moge sich ihren Inhalt an Hand der vom Verfasser dargebotenen Fiihrung erarbeiten. Die Fiihrung wird (ebenso wie die sonstige Darstellung) mit dem Fortschreiten des Stoffes knapper, in der Absicht, den Studierenden nach und nach selbstandiger zu machen.