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Die gesteigerten Anforderungen des technischen Fortschritts geben der Werkstofffrage immer groBere Bedeutung. Vierjahresplan und Krieg erfordern Umstellung auf neue Werkstoffe oder Abanderung bereits bewahrter durch Verwendung von Austauschstoffen. Dadurch werden die Werkstoffpriifer der Erzeugungs- wie Verbrauchsindustrie vor neue Aufgaben gestellt. Der Erfolg ist abhiingig von der richtigen Werksto Pds. Pds. wahl und -beurteilung, und diese werden ermoglicht durch geeignete Untersuchungsverfahren. Unter diesen spielt die angewandte Metallographie eine wichtige Rolle. Die schwedische Ausgabe des Handbuches erschien im Jahre 1928. Die Anregung dazu gab G. MALMBERG, der Vizeprasident des Schwedischen Metallo graphenbundes. Die erste Bearbeitung des Schrifttums wurde B. PALMGREN iibertragen. An der Beendigung dieser Arbeit verhindert, iibergab er die bereits gesammelte.n Unterlagen T. BERGLUND, der die Durchsicht des Schrifttums fortsetzte und die Zusammenstellung bearbeitete. Verschiedene Abschnitte des Handbuches wurden von C. BENE DICKS, dem Prasidenten des Schwedischen Metallographenbundes, durchgesehen. Ferner nahm sich G. PHRAGMFJN, der Sekretar des Bundes, der sorgfiiltigen Durchsicht des gesammelten Sto Pds. Pds. es der schwedischen Ausgabe an. Eine Umfrage bei 18 schwedischen Stahlwerken und Laboratorien brachte wichtige Erganzungen aus Betriebserfahrungen. 1m Jahre 1931 erschien eine vervollstandigte englische Ubersetzung von W. H. DEARDEN im Verlage von Pitman and Sons, London.