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Band 1 der Hans Kelsen Werke (HKW) enthält Kelsens Publikationen aus den Jahren 1905 bis 1910 und damit aus dessen "vorkritischer Phase": beginnend mit der noch zu Studienzeiten verfassten Monographie "Die Staatslehre des Dante Alighieri" (1905) über den seinerzeit einflussreichen "Kommentar zur österreichischen Reichsratswahlordnung" (1907) bis hin zu einigen Buchbesprechungen, die im "Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik" im Jahre 1910 erschienen sind. In diesen Schriften präsentiert sich Kelsen noch ganz in den konventionellen Bahnen der zeitgenössischen Jurisprudenz. Nur Weniges deutet bereits zu dieser Zeit auf den die Rechtswissenschaft seiner Zeit radikal in Frage stellenden "Reinen Rechtslehrer" hin. Seinen frühesten Veröffentlichungen vorangestellt sind biographische Zeugnisse Kelsens, darunter die lange als verschollen geltende Autobiographie aus dem Jahre 1947.