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Dieses Buch beschreibt die Pharmakologie des Histamins. Wir haben dieser die "Physiologie des Histamins und der histamin ähnlichen Stoffe" folgen lassen. Darunter verstehen wir diejenigen Regulationen und Reaktionen des Organismus, von denen wir annehmen müssen, daß sie auf dem Freiwerden solcher Stoffe in den Geweben beruhen. Physiologie und Pharmakologie greifen auf diesem Gebiet, wie so oft in der Humoralphysiologie, in einander über und befruchten sich gegenseitig. Wissenschaftliche Forschung ist mehr oder weniger Gemein schaftsarbeit. Wir hatten den Vorzug mit einer Reihe in· und ausländischer Kollegen zusammen zu arbeiten. Ihnen hier für ihre unentwegte .Mitarbeit zu danken, bedeutet gleichzeitig die Erinnerung an gemeinsam erlebtes neues Wissen. Wir danken weiter der Notgemeinschaft der deutschen Wissen schaft, mit deren Unterstützung wir die hier von uns zum ersten mal veröffentlichten Versuche ausführen konnten. Danken möchten wir auch Herrn Dr. FERDINAND SPRINGER für die großzügige Bereitwilligkeit, mit der er allen unseren Wünschen bei der Her stellung des Buches entgegengekommen ist. Berlin, April 1930. W. FELDBERG. E. SCHILF. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung .............. . 1 A. Chemie, Nachweis und Vorkommen von Histamin 9 I. Histidin (und ß-Alanylhistidin) 10 li. Histamin 13 a) Eigenschaften . . . . . . . 13 b) Darstellung . . . . . . . . 15 c) Chemischer Nachweis und Isolierung des Histamins . 16 Verfahren von ABEL und KuBOTA 20. - Verfahren von HANKE und KoESSLER 20. - Verfahren von KossEL und KuTSCHER 22. - Einwände gegen die bisher angeführten Verfahren 22.- Verfahren von BEST, DALE, DuDLEY und THORPE zur Isolierung von Histamin 23. d) Der biologische Nachweis von Histamin ...... .