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Vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag werden Kriegsverbrechen und schwerste Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhandelt. Warlords, Milizion?ren und sogar Pr?sidenten kann der Prozess gemacht werden. Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit gibt es ein Gericht, das fast weltweit eingreifen kann. Mehr als 120 Staaten sind zurzeit Mitglied und haben sich einem gro?en Ideal verpflichtet: Gerechtigkeit soll ?ber Krieg triumphieren, Recht ?ber Straflosigkeit.??Diese Idee ist ?berzeugend, nahezu heroisch - doch der Alltag ist eine wahre Sisyphusarbeit aus kriminalistischem Handwerk und juristischer Hartn?ckigkeit. Daneben w?chst in der ?ffentlichkeit die Ungeduld ?ber die Machtlosigkeit des Gerichts und seine Abh?ngigkeit von politischen Interessen. Aber trotz dieser Widrigkeiten versucht der IStGH jeden Tag aufs Neue, an jenen Orten f?r Gerechtigkeit zu sorgen, um die sich sonst niemand k?mmert.??Benjamin D?rr hat Tatorte in Afrika besucht. Er verbindet Analyse und Reportagen, spricht mit Anw?lten, die brutale Milizen-Anf?hrer vertreten; mit Richtern, die ein gerechtes Urteil finden m?ssen; mit Ankl?gern, Ermittlern und Menschenrechtsaktivisten. Und schreibt so ein aufr?ttelndes Portr?t dieses ersten s?kularen Weltgerichts.