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Ein Ukrainer, ein Deutscher, ein Pole, ein Jude. Die Heimat der vier Freunde, das multikulturelle Lemberg der 1930er, wandelt sich mit der Ankunft der Sowjets und später der Nazis in einen Albtraum. Mitten im Horror des Janowskyj-KZs hinterlässt eine schicksalhafte Melodie Spuren, die bis in die Gegenwart führen: der Todestango, gespielt vom Häftlingsorchester. §Über Jahre politisch verfolgt, ist Jurij Wynnytschuk heute eine feste Größe der nach-sowjetischen ukrainischen Literatur. Mit Todestango eröffnet er einen neuen Blick auf die jüngere Geschichte der Ukraine, bricht mit Klischees und setzt sich als erster Autor literarisch mit jenen verhängnisvollen Verstrickungen auseinander, in die das Land unter den NS-Besatzern geriet. Zugleich ist der Roman eine ebenso spannende wie berührende Geschichte über Mut, Freundschaft, Ideale und das Leben.