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Die über Jahrhunderte gewachsene deutsche Bilanzrechtstradition verliert durch die fortschreitende internationale Rechnungslegungsangleichung und die Übernahme zentraler Elemente aus der angelsächsischen bzw. US-amerikanischen Bilanzkultur zusehends an Bedeutung. Sichtbar wird diese Entwicklung vor allem am Beispiel der Verdrängung historischer Anschaffungs- und Herstellungskosten durch den vermeintlich überlegenen fair value . Unter Rückgriff auf den Forschungsansatz der politischen Ökonomie der Rechnungslegung analysiert Niklas Homfeldt am Beispiel des fair value Ausmaß und Ursachen für den Siegeszug der angelsächsischen Bilanzkultur, um auf diese Weise innovative Erkenntnisse über den von Partikularinteressen gesteuerten internationa len Angleichungsprozess zu gewinnen.