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Die vorliegenden fünf kürzeren Traktate vervollständigen Andreaes Ideen zur religiösen und gesellschaftlichen Reform. Die beiden Invitationes und die Dextera Amoris Porrecta entwerfen eine Johann Arndt folgende, allegorisch-spiritualistische Liebestheologie und nehmen Überlegungen der Rosenkreuzerschriften (vgl. Bd. 3) zur Gründung eines die Frömmigkeitsreform vorantreibenden elitären Bundes auf. Die kurze Imago konzentriert sich demgegenüber auf eine Reform aller wissenschaftlichen Disziplinen; bemerkenswert sind die Betonung ihres enzyklopädischen Zusammenhangs und die konkreten Hinweise zur Durchführung und Organisation der Forschung. Das Unionis Specimen gehört in die Vorgeschichte des Pietismus. Es handelt sich um die Programmschrift für einen Zusammenschluss reformorientierter protestantischer Theologen, der - wohl als einziges der Andreae'schen Projekte - auch faktisch existiert hat.