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Der Autor untersucht die Probleme der Kapitalschutzkonzepte der zukünftigen Europäischen Privatgesellschaft (EPG/SPE) der "Europa-GmbH" und der im Rechtsverkehr in Mißkredit geratenen englischen Private Limited Company. Dabei bezieht er die systematischen Zusammenhänge des gesellschaftsrechtlichen Kapitalschutzes (etwa in Gestalt eines "Solvenztests") mit den einschlägigen Rechnungslegungsregelwerken (etwa in Form der IFRS) und den anwendbaren insolvenzrechtlichen Bestimmungen (etwa "wrongful trading") ein. Die mit der Rechnungslegung nach IFRS verbundene Zeitwertbilanzierung unter Verdrängung des Vorsichtsprinzips betrachtet der Verfasser unter den Blickwinkeln der Praktikabilität und des Gläubigerschutzes und arbeitet die zukünftig auf die EPG/SPE anwendbaren Gläubigerschutzinstrumente heraus. Die Arbeit schließt mit Empfehlungen für Verbesserungen des Verordnungsentwurfs der EU-Kommission für die EPG/SPE.