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Der deutsche "Erzhumanist" Konrad Celtis (1459-1508) ist nicht nur eine Schlüsselfigur des Humanismus nördlich der Alpen, er kann auch als einer der Archegeten der neueren deutschen Literatur gelten. So stellen seine Liebeselegien ("Amores") den ersten bedeutenden Zyklus neulateinischer Dichtung in Deutschland dar. Ziel der Studie ist es, Celtis' Projekt einer deutschen Dichtung lateinischer Sprache umfassend nach seinen geistes- und literarhistorischen Voraussetzungen zu beleuchten. Erstmals werden dabei alle bedeutenden Texte und Bilddokumente von der frühen "Ars versificandi" bis zu den "Amores" in einer systematischen, diskursorientierten Monographie erfaßt.§