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Jede Befassung mit éKunstĆ kommt an Kunsterfahrung nicht vorbei. In ihr sind die konstitutiven Entscheidungen bereits getroffen, ob das Wahrgenommene ein Gefłhl, ein Gerőusch oder ein Eindruck bleibt, oder ob wir es als éKunstĆ begreifen. Eine solche Argumentation zwingt zu einem radikalen Beobachterstandpunkt fłr jedwede Kunsterfahrung, die nicht mehr traditionsgeflissentlich ergrłndet: äWas ist Kunst?ô, sondern: äWie ist Kunst m÷glich?ô. Damit ist ein fundamentaler Perspektivenwechsel gezeitigt vom äWerk zum Beobachterô, indem man nach den Bedingungen von Kunst fragt. In dieser Lesart offenbart sich Kunst mit einer zentralen Funktion in der Gesellschaft. Sie łberwindet das unłberbrłckbar erscheinende Verhőltnis von Wahrnehmung und Kommunikation. Die Autorinnen und Autoren greifen diese Problemstellung offensiv auf und diskutieren sie kritisch unter epistemologischen, differenztheoretischen, ősthetischen sowie diskurshistorischen Aspekten.