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Das Buch geht von der Frage aus, wie Rezipienten domänengebundener Ausdrücke sich zwischen anaphorischen (im Text verankerten) und deiktischen (in der außersprachlichen Umgebung verankerten) Lesarten entscheiden, und beschreibt Anaphora und Deixis - nach einer ausführlichen Diskussion der in die Antike reichenden Begriffsgeschichte - als nur graduell unterscheidbare Ausprägungen domänengebundener Referenz in einem einheitlichen Klassifikationsmodell, wobei Konflikte zwischen anaphorischen und deiktischen Lesarten (u.a. in Text-Bild-Relationen) sowie indirekte Referenz berücksichtigt werden.§